Strenge Klarheit und zarte Zwischentöne

Beim Konzert von Cellistin Marie-Elisabeth Hecker und dem Pianisten Martin Helmchen in der Alten Oper Frankfurt am 16.2.2013 fand Ulrich Boller in seiner Kritik vom 18.2. "Robert Schumanns träumerisch poetische(n) Zauber [...] vorwiegend auf dem Klavier" gegenwärtig, "während das Cello sachlich, nüchtern, kühl blieb, so als wolle die Welt gar nicht romantisiert werden".

Vgl. http://www.fnp.de/

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