Sokolov mit SCHUMANNS Arabeske op. 18 seine Fantasie C-Dur op. 17.

"Grigory Sokolov, der große russische Pianist, spielte bei den Salzburger Festspielen [im August 2016] Schumann und Chopin. [...] Drei Stündchen bis zur Mitternacht hat man im Paradies verbracht. [...]

Robert Schumann also, zum Ohrenöffnen erst die kleine Arabeske op. 18, und gleich angestückelt die Fantasie C-Dur op. 17. Da durchmaß Sokolov die weit gespannten Gefühlsergüsse des jugendlichen, von Liebesleid gequälten Komponisten - er weilte zu dieser Zeit in Wien - ohne Hauch von Süßlichkeit. Selbst in vollgriffigen Akkorden der Fantasie blieb keine Note unbeachtet, höchste Transparenz in jedem Takt. Und damit immer wieder neue Akzente, Schlaglichter und Schattierungen, kein Pedalweichzeichner, sondern kultiviertestes Legato."

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