SCHUMANNS "Geistervariationen" im Kontext zu Bartoks "Blaubart"

Endlich eine geistesverwandte Kritik, die den eigenen Eindruck und die tiefe Bewegung teilt!

Zur Doppelinszenierung Andrea Breths von Bartoks "Herzog Blaubarts Burg" und SCHUMANNS "Geistervariationen" bei den Wiener Festwochen mit Kent Nagano als Dirigent des Gustav-Mahler-Jugendorchesters, Solistin: Elisabeth Leonskaja:
"Breth fordert dem Publikum einiges ab, aber Sitzfleisch und Konzentration lohnen sich. Entstanden ist ein komplexes Musiktheaterlabor mit teilweise konkreten, teilweise bewusst rätselhaft bleibenden Motiven und Momenten."

http://www.swp.de/ulm/ (26.6.2015)

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