Published or reviewed in 2023 (selection)
Gerade erschienen und zu erwerben im Buchhandel oder direkt beim Shaker-Verlag: CORRESPONDENZ Nr. 45, hrsg. von Irmgard Knechtges-Obrecht

Die Nr. 45 ist die letzte Ausgabe der Reihe, die deshalb von der Herausgeberin auch eine besondere würdigende Rückschau erhält.

“Berichte über besondere Ereignisse […], über weitere Aktivitäten zum Thema Schumann sowie den Stand der [Schumann-] Gesamtausgabe und ein Rückblick auf die Veranstaltungen im Jahr 2022 füllen das Heft; 2022 erschienene CDs, Notenausgaben und Bücher stellen wir Ihnen in unseren ausführlichen Besprechungen vor. Darüber hinaus bietet auch dieses Heft wieder Aufsätze zu interessanten Themen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses 45. und letzten Heftes der Correspondenz in der vertrauten Form, denn mit meinem Ausscheiden aus dem Vorstand der RSG lege ich auch die Redaktion der Correspondenz nieder. Nähere Hintergrundinformationen dazu finden Sie in den Berichten ab S. 139.
Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, Sie, liebe Schumannianerinnen und Schumannianer, stets qualitativ hochwertig zu informieren und auf dem neuesten Sachstand zu halten. Ganz besonders danke ich Ihnen für ihr langjähriges Interesse an der Correspondenz und Ihre zahlreichen positiven Rückmeldungen. […] I. Knechtges-Obrecht”
Vgl. https://www.shaker.de/de/
Zum Inhaltsverzeichnis der CORRESPONDENZ vgl. beigefügte PDF.
Christiane Wiesenfeldt

Die Anfänge der Romantik in der Musik
Kassel 2022, Bärenreiter-Verlag
304 Seiten
ISBN 9783761826140
“Ist musikalische Romantik eine Epoche, ein Stil oder bloß Kitsch? Wird sie von Literaten um 1800 erfunden? Ist Ludwig van Beethoven ein waschechter Romantiker oder doch erst Robert Schumann oder Richard Wagner? Irrt E.T.A. Hoffmann, wenn er schon Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart zu
Romantikern erklärt? Kurzum: Wann beginnt die musikalische Romantik?
Christiane Wiesenfeldt begibt sich mit Ton- und Bildbeispielen auf Spurensuche nach den Anfängen der Romantik, beobachtet einen Wandel im Nachdenken über Musik, zeigt Ästheten, Literaten und Musiker in ihren Debatten um moderne und experimentelle Konzepte des Komponierens und Schreibens.”
Christiane Wiesenfeldt ist Professorin für Musikwissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Zentrum ihrer Forschungen und Publikationen stehen die Musik, Konfession und Liturgie der Frühen Neuzeit, Musikgeschichte als Rezeptionsgeschichte, musikalische Romantik und Heimatkonzepte sowie Phänomene wie der Werkbegriff und die Selbstreflexion in der Musik.” https://www.frankfurt-live.com/
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