1832
Clara Wieck (1819 - 1896) im Alter von 13 Jahren
Bleistiftzeichnung von Eduard Fechner, 1832
Robert-Schumann-Haus Zwickau
Clara ist das mittlere der drei reizenden Mädchen, die der damals in Paris lebende Eduard Fechner in zarten Strichen verewigt hat.
Clara Wieck mit ihrem Vater Friedrich Wieck
Bleistiftzeichnung von Eduard Fechner, 1832
Robert-Schumann-Haus Zwickau
Die Studie von Fechner zeigt Clara (mit aufgestecktem Haar) am Klavier, über sie gebeugt (gleich in "zweimaliger" Ausführung) ihr Vater und Lehrer Friedrich Wieck.
Clara Wieck als Zwölfjährige
Lithografie von Eduard Clemens Fechner, Paris 1832
Robert-Schumann-Haus Zwickau
Neben einigen Skizzen, auf denen er in Paris Clara mit anderen jungen Mädchen bzw. mit ihrem Vater festhielt, fertige Fechner, der Schwager von Friedrich Wieck, auch ein – verschollenes - Gemälde des zwölfjährigen Wunderkindes an, das als Vorlage für eine Lithografie diente, von der Fechner sechs Drucke an Wieck schickte.