Dr. Robert Schumann – Teufelsromantiker
Deutschland 1999, Fernsehfilm (Erstaufführung: 16.6.1999 bei arte)
1999 widmete sich – als "Doku-Drama" – (Dokumentation mit Spielszenen) – der Fernsehfilm "Dr: Robert Schumann, Teufelsromantiker" dem Leben und Werk von Robert Schumann.
Regie: | Ernst-Günter Seibt, Christine Soetbeer |
Szenenbild: | Marion Canel |
Darsteller | |
Michael Maertens | Robert Schumann |
Bettina Kurt | Clara Schumann |
Wolf-Dietrich Spranger | Friedrich Wieck |
Monika Bleibtreu | Fürstin |
Ulrich Wildgruber | Richter |
Will Quadflieg | als Rezitator |
Inhalt: Am Anfang stand ein provokanter Aufbruch in die Welt der ausgelebten Gefühle, ein Aufbruch im und aus dem Geist des "Vaters" der deutschen Romantik, Jean Paul; am Ende standen die Sehnsucht nach dem Tod, der Realitätsverlust und die Irrenanstalt in Endenich. Dazwischen Kämpfe – wie der um Clara Wieck - und Erfolge – wie die Gründung der "Neuen Zeitschrift für Musik" – und, natürlich, Niederlagen – wie der Verlust der Düsseldorfer Dirigentenposition. Da ist es kein Wunder, dass er zur Symbolfigur der musikalischen Romantik schlechthin wurde: Robert Schumann. Die szenische Paraphrase auf seine Biografie erzählt von der Verwobenheit seiner realen Biografie mit der fantastisch-irrealen Geschichte seines Schaffens und Leidens. [ ext übernommen aus: http://www.filmdb.de ]
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