Quatuor Elmire
Cyprien Brod, violin
Khoa-Nam Nguyen, violin
Jean Sautereau, viola
Rémi Carlon, cello
Joseph Haydn (1732-1809) Streichquartett D-Dur op. 76.5 (1797)
Allegretto
Largo, cantabile e mesto Menuetto: Allegro ma non troppo
Finale: Presto
Béla Bartók (1881-1945) Streichquartett Nr. 2 (1915/17)
Moderato
Allegro molto capriccioso Lento
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Robert Schumann (1810-1856) Streichquartett A-Dur op. 41.3 (1842)
Andante espressivo – Allegro molto moderato Assai agitato
Adagio molto
Finale: Allegro molto vivace
Zum Quatuor Elmire (aus der Programmankündigung der RSG Frankfurt e.V.):
“Das 2017 gegründete Quatuor Elmire gewann 2019 den Sonderpreis für die beste Interpretation zeitgenössischer Werke beim Internationalen Carl-Nielsen-Wettbewerb in Kopenhagen. 2018 erhielt es den 2. Preis des Europäischen Wettbewerbs der FNAPEC in Paris sowie den 2. Preis und den Sonderpreis „Adolfo Betti“ beim Concorso di Musica da Camera Virtuoso e Belcanto in Lucca. Im selben Jahr gewann es den Preis der „Rheingauer Musiktage“ beim 63. Internationalen Musikcampus der Jeunesses Musicales Weikersheim.
Fortan wurde das Quartett zu verschiedenen Festivals wie dem Festival de Wissembourg, dem Festival des Arcs, den Rencontres Musicales d'Evian oder den Folles Journées de Nantes in Tokio und Jekaterinburg eingeladen.
Das Ensemble ist Residenzquartett bei der Fondation Singer-Polignac, bei ProQuartet sowie den Dimore Del Quartetto und wird seit 2021 von der Fondation Banque Populaire unterstützt. Für die Jahre 2022-2024 wird Quatuor Elmire von „Artists Generation Spedidam“ begleitet.
Das Quartett wird Anfang 2023 in Zusammenarbeit mit La Belle Saison sein erstes Album veröffentlichen.
Das Quartett hat die künstlerische Leitung eines eigenen Festivals, des FestivElmire, das 2020 in der Salle Cortot in Paris gegründet wurde und 2022 seine dritte Saison hat.
Cyprien Brod spielt eine Violine von Nicolas Lupot, die 1817 in Paris ge- baut wurde.
Yoan Brakha spielt eine Violine von Jean-Baptiste Vuillaume, die 1835 in Paris gebaut und freundlicherweise von der Familie Adelus zur Verfü- gung gestellt wurde.
Hortense Fourrier spielt eine Bratsche von Joël Klépal, die 2011 in Paris gebaut wurde.
Rémi Carlon spielt ein Cello von Nicolas Lupot, das 1804 in Paris gebaut und freundlicherweise von der Familie Adelus zur Verfügung gestellt.”
Das Foto mit dem Quatuor Elmire ist ein Pressefoto von der Website
https://www.proquartet.fr/en/artiste/quatuor-elmire